"International Virtual Cultural Centre of the Deaf (IVCCD)"

 Ein Erasmus+ Programm mit der Referenz-Nr. 2018-1-RO01-KA204-049336.

Dieses Projekt wird finanziell durch die Europäische Kommission gefördert.

 


          Deutschland                              Rumänien                                     Polen                                    Tschechien


Eine Woche voller Inspirationen und Meinungen aus vier Ländern Projektwoche vom 12.04. bis 16.04.2021 online

Teil 2: Informationen aus Rumänien, Deutschland und Polen

 

Informationen aus Rumänien:

Gelu Bogdan aus Rumänien: "Nur wenn wir etwas von einander wissen, können wir auch einander vertrauen".

Gelu Bogdan (gehörlos, Vorsitzender der Asociația Națională a Interpreților Autorizați în Limbaj Mimico-Gestual = Nationale Vereinigung autorisierter Gebärdensprachdolmetscher*innen) aus Rumänien, brachte sich während der Projektwoche mit drei interessanten Beiträgen ein. In seinem ersten Vortrag zum Thema “Wissen und Vertrauen” erläuterte er, inwieweit beides miteinander verknüpft ist. 

Wenn wir nichts über eine andere Person, Gruppe, Minderheit oder Behinderung etc. wissen, können wir auch kein Vertrauen aufbauen, so Bogdan. Erschwerend kommt hinzu, dass manchmal nicht nur Wissen fehlt, es gibt auch immer wieder Vorurteile, falsche Informationen oder Vorstellungen übereinander, die sich hartnäckig halten. Dies trifft natürlich auch auf Meinungen von Gehörlosen über Hörende und umgekehrt zu. Welche Vorurteile es übereinander gibt, wurde in 4 Arbeitsgruppen (jedes Land für sich) diskutiert und die Ergebnisse im Anschluss allen Teilnehmer*innen vorgestellt. Sie waren in allen 4 Arbeitsgruppen ähnlich. 

 

Wie ist eine Änderung möglich?

Nach Bogdan werden Vorurteile, Missverständnisse und Diskriminierungen verringert, indem man etwas über sich erzählt bzw. andere aufklärt. Aufklärungsarbeit über die Gehörlosengemeinschaft und ihre Sprache, das Erstellen weiterer Lehrmaterialien für Gebärdensprachkurse, Angebote von Sport- und Freizeitangebote für Menschen mit und ohne Hörbehinderung sind nur einige Möglichkeiten, um sich gegenseitig kennenzulernen und Vertrauen aufzubauen. Nach Bogdan ist es wichtig, dass Gehörlose auch selbst aktiv werden, um ihre Rechte kämpfen und nicht nur abwarten, dass etwas passiert oder andere sich für sie einsetzen. Den Dolmetscher*innen, so Bogdan, kommt hier als “Brückenbauer*innen” eine wichtige Rolle zu, die Vertrauen auf beiden Seiten abverlangt. Wünschenswert wäre, wenn all diese Bestrebungen nicht nur lokal und national vorangetrieben werden würden, sondern auch auf europäischer Ebene.

 

Gelu Bogdan (li unten) bot interessante Vorträge zu Wissen, Vertrauen und Sichtbarwerden in der hörenden Mehrheitsgesellschaft.

Ein weiterer Vortrag von Gelu Bogdan knüpfte an das obige Thema an - “Wie können wir unsere eigene Kultur fördern und sichtbarer werden?” Um uns gegenseitig zu verstehen, ist es wichtig, dass Hörende und Gehörlose miteinander in Kontakt kommen und etwas übereinander erfahren. Dies ist z.B. durch verschiedene Veranstaltungen wie “Tag der offenen Tür”, Festivals von Hörenden und Gehörlosen oder auch über Soziale Medien wie YouTube, Facebook, Instagram möglich. Hier können sich Gehörlose zeigen und haben auch schon vielfach bewiesen, dass sie Außerordentliches im Bereich der Kultur (Malerei, Tanz, Musik,Theater etc.), im Sport oder in wissenschaftlichen und technischen Bereichen leisten und somit den Hörenden ebenbürtig sind. Einblicke in das “Treiben” der Gehörlosen fördert ein besseres Verständnis - auch für die Gebärdensprache und die damit verbundene Notwendigkeit von Gebärdensprachdolmetscher*innen.

 

In einem Kurzvortrag zum Thema “Vorreiter werden für eine inklusive Gesellschaft” betonte Gelu Bogdan, wie wichtig es sei, dass Gehörlose gefördert und ausgebildet werden, damit sie selbst zu Vertretern ihrer eigenen Kultur werden können. Dies setzt jedoch voraus, dass Gehörlose Eigeninitiative ergreifen und sich nach der Schule weiterbilden. Dabei sei es nicht genug, nur die Meinung eines einzelnen Vertreters oder Vertreterin zu zeigen, sondern die (Meinungs-)vielfalt der Gehörlosengemeinschaft durch verschiedene Vertreter*innen zu repräsentieren.

 


Informationen aus Deutschland:

 

Thomas Worseck (li oben) gab Ideen und Impulse, wie Vorträge am besten durchgeführt werden könnten.

Auch das deutsche Team bereicherte diese Projektwoche mit zwei Workshops, die sich konkret damit befassten, wie man überhaupt Präsentationen, z.B. für Hörende, vorbereitet und umsetzt und welche gedanklichen Prozesse hierfür hilfreich sind. Thomas Worseck (gehörlos, Geschäftsführer Gehörlosenverband Hamburg e.V.) ging zunächst auf die “Gestaltung eines zielgruppengerechten Unterrichts/Workshops” ein. Hierzu teilte er die Teilnehmer*innen für eine kurze Gruppenarbeit in 4 Ländergruppen ein. Wie bei jeder Präsentation, steht die Zielgruppe im Vordergrund. Daher ist es auch wichtig sich zu fragen, warum z.B. Hörende meinen Vortrag oder Kurs besuchen wollen? Was möchte ich ihnen unbedingt mitteilen? Wie kann ich meine Informationen interessant vermitteln und in wieweit muss ich Personen unterschiedlichen Alters berücksichtigen?

 

Die Auseinandersetzung mit diesen Fragestellungen verlangte etwas mehr Zeit als gedacht, doch war der anschließende Austausch hierüber mit allen Ländern sehr interessant und aufschlussreich. Lediglich in der letzten Frage, was die Mischung oder nicht Mischung der Altersstrukturen anbelangt, gingen die Meinungen auseinander. Die einen bevorzugten eine altersdurchmischte Struktur, da man sich hierdurch gegenseitig bereichern würde. Andere hielten es für besser, auf die altersbedingten Interessen und Bedarfe gezielter einzugehen, da ein jüngeres Publikum sich durch andere Medien, Aktivitäten und Informationen angesprochen fühlt, als ein älteres Publikum.

 

 

Zum Thema "Einsatz von Gebärdensprachdolmetscher*innen in Workshops", brachte Thomas Worseck (Mitte re) eine lebhafte Diskussion in Gang.

In einem zweiten Workshop, der ebenfalls in Form einer Gruppenarbeit stattfand, fokussierte sich Thomas Worseck auf das Thema, “Wie gestalte ich meinen Unterricht mit Gebärdensprachdolmetscher*innen?” In den verschiedenen Diskussionen wurde deutlich, dass nicht nur die Ausbildung und Qualifikation von Dolmetscher*innen in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich ist, sondern auch die Verfügbarkeit.

 

In Rumänien gibt es nach wie vor kaum Gebärdensprachdolmetscher *innen und diejenigen, die da sind unterstützen die Gehörlosen sehr. Sie arbeiten oftmals ehrenamtlich und werden nicht bezahlt - meist sind es Codas (Kinder/Erwachsene gehörloser Eltern). Leider gibt es auch immer wieder den Fall, dass Gebärdensprachdolmetscher*innen die Sprache nicht gut genug beherrschen und daher z.B. von Kindern in der Schule nicht verstanden werden und umgekehrt. Das führt in einigen Fällen dazu, dass eine Integration mit Gebärdensprache in einer hörenden Schule nicht möglich ist und diese Kinder dann doch Lautsprache lernen müssen, da sie mit Gebärdensprache nicht weiter kommen.

 

In Tschechien gibt es zwar qualifizierte Dolmetscher*innen auf hohem Niveau, aber nicht genügend. Schwierigkeiten gibt es mit Dolmetscher*Innen, die unerfahren sind und nicht in ausreichendem Maße die Gehörlosenkultur kennen. Das ist selbstverständlich keine Basis, um ein vertrauensvolles Gespräch z.B. mit einem Arzt oder in einer Beratung zu führen, da sich Gehörlose nicht sicher sein können, ob alles richtig übersetzt wurde. Hinzu kommt, dass Hörende sich - bedingt durch ihre akustische Ausrichtung - meist an den/die Dolmetscher*in wenden, statt mit der gehörlosen Person direkt zu kommunizieren. Hier sollte vor einem Gespräch kurz über die Dolmetschsituation aufgeklärt werden.

 

Auch in Polen gibt es nicht genügend qualifizierte Dolmetscher*innen. Zum Teil verwenden sie beim Dolmetschen LBG (Lautsprachbegleitendes Gebärden) oder andere Kommunikationssysteme, was Gehörlosen nicht gerecht wird. Diese Dolmetscher*innen haben Schwierigkeiten, Gehörlose und ihre Identität zu verstehen, was dann zwangsweise zu Missverständnissen und falschen/ungenauen Übersetzungen führt.

 

Thomas Worseck ergänzte, dass Dolmetscher*innen für viele Lebensbereiche eine große Chance sind, allerdings gibt es auch immer wieder Schwierigkeiten in der Verdolmetschung. Trotz eines abgeschlossenen Studiums sind nicht alle Dolmetscher*innen in der Lage, professionell zu dolmetschen und verstehen Gehörlose nicht immer zu 100%. Dies führt zu ungenauen/falschen oder verkürzten Übersetzungen und kann Gespräche oder Diskussionen mit Hörenden in eine falsche/andere Richtung lenken, zumal Dolmetscher*innen auch nicht immer nachfragen, wenn sie etwas nicht verstanden haben. Der Kulturtransfer, den Dolmetschende zu leisten haben, ist hierbei jedoch nicht zu unterschätzen. Kulturbedingtes Verhalten der Gehörlosen muss bei der Verdolmetschung berücksichtigt werden. Gehörlose wirken auf Hörende z.B. durch ihre direkte Art manchmal unhöflich, auch wechseln sie häufig die Themen und springen hin und her. Das erschwert das Dolmetschen und muss nebenbei, ohne den Faden zu verlieren, von Dolmetscher*innen aufgefangen und kulturell vermittelt werden.

Wichtig ist, so Worseck, dass eine vertrauensvolle und kooperative Beziehung zwischen Dolmetscher*innen und Gehörlosen besteht, damit die Kommunikation im Umgang mit Hörenden beim Dolmetschen gelingt und Sicherheit auf beiden Seiten besteht.

  


Informationen aus Polen:

 

Edward Puklo (Polen, unten re) hatte viele Rollen während der Projektzeit - mal referierte er, mal dolmetsche oder diskutierte er mit den Teilnehmenden.

Aus Polen kamen ebenfalls zwei Beiträge. Edward Puklo (schwerhörig - Centrum Edukacji i Wsparcia “RES-GEST” = Bildungs- und Unterstützungszentrum für Gehörlose) kommt aus einer gehörlosen Familie und ist daher muttersprachlich in Gebärdensprache aufgewachsen. In der Schule lernte er die polnische Lautsprache und studierte später Wirtschaftswissenschaften. Bis heute arbeitet Puklo in leitender Funktion in der oben genannten Organisation. Sie ist in Polen die erste und einzige Organisation, die seit 2009 ein eigenes Internet-TV für Gehörlose (glusi.tv) betreibt. Dort werden regelmäßig alle möglichen Informationen über Alltag, Politik, Gesellschaft, Technik, Unterhaltung etc. in Gebärdensprache veröffentlicht.

 

In seinem Vortrag zur “Barrierefreiheit für Gehörlose in der hörenden Mehrheitsgesellschaft” betonte Puklo, wie wichtig es sei, dass Gehörlose ihre Rechte kennen, um gewisse Ansprüche auch einfordern zu können. Viele Gehörlose in Polen kennen die Gesetzeslage und ihre Rechte nicht, z.B. dass es Finanzierungsmöglichkeiten für Dolmetscher*innen gibt. Auch Hörenden geht es in dieser Sache nicht anders, da sie im Allgemeinen nicht viel über Gehörlose und ihre Lebenswelt wissen. Nach wie vor gibt es zwischen Hörenden und Gehörlosen zahlreiche Missverständnisse durch fehlendes oder falsches Wissen. Hier ist dringend Aufklärungsarbeit notwendig. Aber zuerst müssten Gehörlose wissen, wer sie sind und welche Rechte sie haben, so Puklo. Denn nur so könne man sich, Schritt für Schritt - in Kooperation mit Gehörlosen, Behörden/Institutionen und Gehörlosenorganisationen - für mehr Barrierefreiheit stark machen und bestehendes Recht einfordern.

 

Seit 2012 gibt es in Polen ein neues Gesetz bezüglich der Gebärdensprache. Wird ein*e Dolmetscher*in im öffentlichen Bereich benötigt, kann diese*r 3 Tage vorher zum vereinbarten Termin bestellt werden. Das Positive: die gehörlose Person kann alles im Zusammenhang mit Behörden erledigen und die Behörden müssen sich darauf einstellen. Der Nachteil: Gehörlose müssen teilweise warten, bis Dolmetscher*innen Zeit haben und sind von ihnen abhängig.

Daher finden Behördengänge häufig mit Freunden oder Familienangehörigen statt. Auch ist die Beantragung von Dolmetscher*innen für Gehörlose viel zu kompliziert, so dass sie gar keine bestellen und alles mit ihrem privaten Umfeld regeln.

Das hat dazu geführt, dass es in 1 Jahr nur ca. 100 Anträge für Dolmetscher*innen gab und die Behörden glaubten, dass nur ein geringer Bedarf an Dolmetscher*innen vorhanden sei. Dabei war es genau umgekehrt - der eigentliche Bedarf wurde nicht genutzt, weil die Beantragung so kompliziert ist. 

 

Dank verschiedener Initiativen hat sich die Situation in Polen zwischenzeitlich weiter verbessert. Seit 2019 gibt es in Polen ein neues Gesetz zur Barrierefreiheit. Es besagt, dass jede öffentliche Einrichtung verpflichtet ist, auf ihrer Website Informationen in Gebärdensprache, z.B. in Form von Videos, bereitzustellen.

So entsteht in der Öffentlichkeit allmählich ein Bewusstsein für die Bedürfnisse der Gehörlosen, die Notwendigkeit der Gebärdensprache und die damit verknüpfte Bereitstellung von Dolmetscher*innen. Auch die Organisation “RES-GEST”, in der Puklo tätig ist, erhält vermehrt Anfragen nach Dolmetscher*innen. Nicht nur für die verschiedensten Gespräche, sondern z.B. auch aus dem Bereich der Kultur wie Theater, Museen und Fernsehen. Während der Corona-Pandemie wurden von einigen Theatern sogar Aufführungen ins Internet gestellt und mit Gebärdensprachdolmetscher*innen verdolmetscht.

 

Nur wenn Gehörlose sich ihrer Identität bewusst sind, ihre Rechte kennen und sich gemeinsam mit anderen Unterstützern dafür einsetzen, so Puklo, werden Barrieren weiter einbrechen und für die Gesellschaft wird sichtbarer, dass Gehörlose den Hörenden ebenbürtig sind.

 

 

Beim Thema "Theaterdolmetschen" von Piotr Krupa (Polen, Bildmitte) wurde deutlich, dass hier für Dolmetschende eine besondere Qualifikation erforderlich ist.

Den Abschluss dieser Projektwoche bildete ein Vortrag von Piotr Krupa (hörend, ebenfalls in leitender Funktion bei “RES-GEST”) zum Thema “Dolmetschen von Theaterstücken in Gebärdensprache”. In seinem Vortrag ging Krupa auf die unterschiedlichen Möglichkeiten einer Verdolmetschung von Theaterstücken in Gebärdensprache ein. Seiner Meinung nach hat sich das sogenannte “Schattendolmetschen” als die beste Lösung für Gehörlose herausgestellt, was auch durch Studien aus anderen Ländern belegt wird und in einer anschließenden Diskussion von den Teilnehmer*innen bestätigt wurde.

 

Bei dieser Form des Dolmetschens hat jede*r Schauspieler*in eine*n eigene*n Dolmetscher*in, die oder der sich “wie ein Schatten” mit der Schauspielerin oder dem Schauspieler bewegt und so zu einem Teil des Theaterstücks wird. Beide sollten der Einfachheit halber das gleiche Kostüm tragen. Diese Art der Verdolmetschung stellt allerdings für die Dolmetschenden eine große Herausforderung dar und benötigt eine enorme Vorbereitungszeit. Sie müssen nicht nur “schauspielern”, sondern sich auch genau in die Szenen und Abläufe auf der Bühne einarbeiten. Für Gehörlose wäre es allerdings - trotz der vielen Menschen auf der Bühne - eine nahezu 100% Möglichkeit der Teilhabe und auch eine Chance, einmal Einblicke in die Theaterkultur der Hörenden zu erhalten.

 

 

Mit ca. 30 Teilnehmenden aus 4 Ländern war die Projektwoche - auch wenn sie online stattfand -, ein voller Erfolg.

 

Die Beiträge der Referent*innen und lebhaften Diskussionen unter den Teilnehmer*innen brachten viele neue Eindrücke und Informationen mit sich. Einblicke wurden gewährt in die Situation der Gehörlosengemeinschaften aus Tschechien, Polen, Rumänien und natürlich auch Deutschland - durch zum Teil sehr persönliche Erfahrungsberichte.

Der einzige Wermutstropfen: Es fehlte der direkte Austausch, das entspannte Plaudern unter allen Teilnehmenden und nicht zuletzt die Freude, ein wenig tschechische Luft schnuppern zu können und das Treiben vor Ort kennenzulernen.

 

Großer Dank gilt allen Mitwirkenden im Hintergrund, den Teilnehmer*innen dieser Projektwoche, den Projektleiter*innen und Projektteams sowie den Dolmetschenden, insbesondere der Verdolmetschung aus dem deutschen Team durch Laura Pankau und Janika Thies (DGS, Englisch und Deutsch), die zum Teil schwierige Dolmetschsituationen bestens meisterten. Sie alle trugen zu dieser bereichernden Zeit bei. Denn nur so konnten Einblicke und Neuigkeiten aus den Gehörlosengemeinschaften in Tschechien, Polen, Rumänien und auch aus Hamburg gewonnen werden.

 

Herzlichen Dank an alle!

Projekt-Team IVCCD

 

Nach Beendigung der Online-Veranstaltung ging's weiter - hier das Projektteam mit allen Vertreter*innen der 4 Länder im täglichen Austausch.

Oben von li nach re: Janika Thies (Dolmetscherin), Claudia Petersen (Projektleitung DE), Edward Puklo (Projektleitung PL),

Mitte von li nach re: Camelia Radu (Assistenzleitung RO), Laura Pankau (Dolmetscherin), Radek (Dolmetscher PL),

Unten von li nach re: Bernadette Auersperg (Projektleitung DE), Cecilia Hamza (Gesamtleitung des EU-Projekts), Vladka Lišková (Projektleitung CZ).

 

Die erstellten Inhalte sind Bestandteil des Projekts “International Virtual Cultural Centre of the Deaf”, ein Erasmus+ Programm mit der Referenz-Nr. 2018-1-RO01-KA204-049336. Dieses Projekt wird finanziell durch die Europäische Kommission gefördert.

 

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